Das Matthias-Claudius-Sozialwerk Bochum ist der Dachverband verschiedener selbstständiger Einrichtungen, die unter einer gemeinsamen Zielvorstellung arbeiten.
Immer wieder arbeiten unsere Klassen an unterschiedlichen Projekten. Von den verschiedenen Aktivitäten wollen wir in diesem Bereich berichten.
Was tun eigentlich Erstklässler, wenn sie wegen der Corona-Pandemie wochenlang zu Hause lernen müssen? Neben dem Weiterlernen in Arbeitsheften entstanden zu Hause auf Anregung der Lehrerinnen wunderschöne Naturkunstwerke, an denen wir Sie teilhaben lassen wollen. Wir haben uns diese Werke als digitale Ausstellung im Präsenzunterricht mit allen Kindern angesehen und auch diese waren begeistert, entweder ihr eigenes Werk zu entdecken oder über andere Werke zu staunen.
Es ist wieder so weit: An der MCS-Grundschule haben in der letzten Schulwoche vor den Herbstferien die Themenwochen in den verschiedenen Jahrgängen begonnen. Der erste und der zweite Jahrgang beschäftigen sich mit dem Thema Bauen und Konstruieren, im dritten Jahrgang geht es um das Thema Kartoffel. Da wird geforscht, gekocht und gebastelt. Der vierte Jahrgang geht auf Reise durchs Ruhrgebiet – analog und digital. Aber schauen sie selbst, wir präsentieren an dieser Stelle unsere aktuellen Fotos.
Unbekanntes Format ( 3 MB )
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In der 2. Klasse beschäftigen wir uns mit dem Thema „Vom Korn zum Brot“. Im Rahmen einer Werkstatt finden die Kinder Gelegenheit sich mit verschiedenen Lerninhalten theoretisch und auch praktisch auseinanderzusetzen. Dabei fließen Inhalte aus dem Deutsch- und aus dem Sachunterricht mit ein, z.B.:
Während der Unterrichtsreihe besuchen wir eine Bäckerei in der näheren Umgebung und erhalten einen Einblick in die Arbeitswelt eines Bäckers. Dort werden wir über Ofentemperaturen, Mehltypen und die verschiedenen Teig- und Brotsorten informiert. Am Ende dieses Besuchs dürfen die Schüler ihre Bäckerqualität unter Beweis stellen und Brötchen herstellen.
Unser Schulteich sowie der nahe gelegene Weitmarer Schlosspark mit seinem Teich bieten den Kindern vielfältige Beobachtungsmöglichkeiten des Lebens am Wasser.
Unsere zweiten Klassen haben im Frühjahr ein „Froschprojekt“. Sie beobachten, wie sich aus Froschlaich kleine Frösche entwickeln und lernen in ihrem Projekt den Entwicklungszyklus vom Ei zum fertig entwickelten Frosch kennen. Dazu führen sie ein Tagebuch und führen Beobachtungen am Teich durch.
Unsere vierten Klassen erforschen das Leben am Teich, beschäftigen sich mit den verschiedenen Teichzonen und schauen, was dort an Pflanzen, Wasserinsekten, Schnecken und anderen Wassertieren mit dem Kescher zu finden ist. Sie bestimmen die Tiere und Pflanzen mit Hilfe von Bestimmungsbüchern, bevor sie die Tiere wieder in den Teich setzen.
Angeleitet werden beide Projekte durch einen Biologen. Wir möchten auf diese Weise das Bewusstsein der Kinder für die Natur, die sie umgibt, wecken und zu einem behutsamen Umgang mit der Natur anregen.
Alle vier Jahre haben wir den „Zirkus ohne Grenzen“ mit seinem Zirkuszelt bei uns zu Gast...
Eine Woche lang üben dann große und kleine Artisten ihre Zirkusnummern unter Anleitung professioneller Artisten in der Zirkusmanege ein, um sie am Ende der Woche den Kindern anderer Schulen und Kindergärten im Stadtteil, sowie den Eltern, Großeltern und Freunden im Zirkuszelt zu präsentieren. Die Zirkuswoche ist ein Höhepunkt im Schulleben, an dem die ganze Schulgemeinschaft Anteil nimmt.